Das Licht in meinen Augen ist kraftlos und fad. In meinem Mund schmeckt alles hoffnungslos, tot und entmutigend. Die Stunden, die ich die Guten nenne und von denen zu erzählen mir leicht fällt, rutschen unaufhaltsam schmerzhaft in den trostlosen Abgrund der Vergessenheit. Und jene von denen zu sprechen mir innere Qual bereitet, vergesse ich nie mehr. Sie sind mein Fleisch und mein Blut und ihre Schatten fallen ewig über alle Tage meines Lebens.